Download Copy a link to this page Cite this record

Malacosphaeria scabrosa Syd. 1924

Scientific name record
Names_Fungi record source
Is NZ relevant
This is the current name
This record has collections
This record has descriptions
This is indigenous
Threat status: Data deficient
Show more

Click to collapse Details Info

Malacosphaeria scabrosa Syd., Ann. Mycol. 22 299 (1924)
Malacosphaeria scabrosa Syd. 1924

Click to collapse Biostatus Info

Endemic
Present
New Zealand
Political Region

Click to collapse Nomenclature Info

Syd.
Syd.
1924
299
ICN
Malacosphaeria scabrosa Syd. 1924
NZ holotype
species
Malacosphaeria scabrosa

Click to collapse Classification Info

Click to collapse Descriptions Info

Malacosphaeria scabrosa Syd. 1924

Perithezien locker oder ziemlich dicht zerstreut, fast ganz oberflächlich oder nur milt der Basis etwas eingewachsen, rundlich, ca. 200-300 u im Durchmesser, oben in das dicke, gestutzt kegelförmige, ca. 100-150 µ hohe, 100-130 µ dicke Ostiolum verjüngt, einzein oder zu mehreren dichtgedrängt beisammenstehend. Peritheziummembran sehr weichhäutig, dabei etwas brüchig,. unten ca. 30 µ, an den Seiten bis µber 50 µ dick, aus mehreren Lagen von äuerst unregelmäig eckigen, im Ostiolum deutlich gestreckten, dünnwandigen, ziemlich durchscheinend und ziemlich hell olivenbraunen. ca. 15-30 µ groen, innen etwas kleiner und subhyalin werdenden Zellen bestehend, auen überall zerstreut mit ziemlich steifen, meist schwach gekrümmten, sehr dickwandigen, durchscheinend oliven-braunen, bis über 100 µ langen, 7-11 µ dicken, einfachen, an der Spitze kaum oder nur wenig verjüngten, breit abgerundeten Hyphen oder Borsten besetzt, durch scholliges Abwittern der aueren Zellschichten sehr uneben und rauh, keine scharfe Grenze zeigend. Aszi zylindrisch, schwach keulig, zartwandig, oben gestutzt abgerundet, unten schwach verjüngt, kurz gestielt oder fast sitzend, 4-8-sporig, p. sp. 55-70 x 10--12 µ. Sporen unvollkommen 2-reihig, länglich oder länglich ellipsoidisch, beidendig schwach, an einem Ende oft etwas stärker verjetngt, stumpf abgerundet, meist etwas ungleichseitig oder schwach gekrümmt, seltener fast gerade, zuerst 1-zellig, sehr lange hyalin, dann hell durchscheinend olivenbraun, zuletzt ungefähr in der Mitte mit einer Querwand, an dieser kaum odei nur schwach eingeschnürt, ohne erkennbaren Inhalt, 13-17,5 x 5-6,5 µ. Metaphysen zahlreich, länger als die Schläuche, breitfädig, mit sehr fein-körnigem Plasma, ca. 2-2,5 µ breit, verschleimend.
Perithecia laxe vel densiuscule gregaria, superficialia vel basi leniter immersa, globulosa, 200-300 µ diam., leniter asperula, ad apicem in ostiolum truncato-conoideum 100-150 µ altum et 100-130 µ crassum attenuata, extus ubique sed laxe hyphis rigidulis plerumque leniter curvatis crasse tunicatis olivaceo-brunneis usque 100 µ longis 7-10 µ crassis simplicibus ad apicem non vel vix attenuatis late rotundatis obsessa, pariete molli, inferne ca. 30 µ, ad latera usque 50 µ vel ultra crasso, e pluribus stratis cellularum irregularium in ostiolo elongatarum tenuiter tunicatarum 15-30 µ diam. dilute olivaceo-brunnearum introrsum versus subhyalinarum contexto; asci cylindracei, subclavati, tenuiter tunicati, ad apicem truncato-rotundati, inferne leniter attenuati, breviter stipitati vel subsessiles, 4-8-spori, p. sp. 55-70 x 10-12 |µ; sporae irregulariter distichae, oblongae vel oblongo-ellipsoideae, utrinque leniter attenuatae, sed obtusae, plerumque leniter inaequilaterales, primitus continuae et diu hyalinae, dein dilute olivaceo-brunneae, tandem circa medium 1-septatae et vix vel leniter constrictae, 13-17,5 x 5-6,5 µ; metaphyses copiosae, ascos superantes, 2-2,5 µ latae, mucosae.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist dieser Pilz sehr eigenartig gebaut. Das vorhandene Material ist aber leider ziemlich dürftig und schlecht entwickelt. Ganz reife 2-zellige Sporen wurden nur sehr vereinzelt beobachtet. Zwischen den Borsten der Gehäuse sieht man nicht selten schmal spindelförmige, durchscheinend olivenbraune, meist ganz gerade, beidendig ziemlich scharf abgestutzte, mit 9-13 Querwänden versehene, ca. 50-60 x 6-7,5 µ groe Konidien, die einem Hyphomyzeten angehören, welcher in Gesellschaft der Schlauchform wächst und vielleicht dazu gehört.
Hab. in ligno carioso, Weraroa, Wellington, 3. 9. 1919, leg.. G.. H. Cunningham (no. 1007).

Click to collapse Taxonomic concepts Info

Malacosphaeria scabrosa Syd. 1924
Malacosphaeria scabrosa Syd. (1924)
Malacosphaeria scabrosa Syd. 1924
Malacosphaeria scabrosa Syd. (1924)
Malacosphaeria scabrosa Syd. 1924
Malacosphaeria scabrosa Syd. (1924)

Click to collapse Collections Info

Malacosphaeria scabrosa Syd. 1924
New Zealand
Wellington

Click to collapse Metadata Info

1cb19229-36b9-11d5-9548-00d0592d548c
scientific name
Names_Fungi
26 March 2002
Click to go back to the top of the page
Top